Rettungshunde von A bis Z
Rettungshundearbeit ist definitiv nur etwas für Wetterfeste. Das gilt für Mensch und Hund.
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Rettungshundearbeit ist definitiv nur etwas für Wetterfeste. Das gilt für Mensch und Hund.
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Q wie Quark – oder wie einmal ein Ausbilder zitierte: „Der Wurm muss dem Fisch schmecken, nicht dem Angler“. Will heißen: die Art der optimalen Bestätigung richtet sich nach den Vorlieben des Hundes.
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Ein Grundpfeiler der Ausbildung des Menschen in der Rettungshundearbeit ist die Erwerbung von Kenntnissen bezüglich Orientierung im Gelände
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Der Hund gilt als sogenanntes Nasentier. Das bedeutet, dass er seine Umwelt im Wesentlichen über den Geruchssinn wahrnimmt. Die Hundenase ist ein Hochleistungsorgan.
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Anders als bei einem Flächensuchhund, der frei durchs Gelände läuft und nach menschlicher Witterung sucht, arbeitet der Mantrailer auf der Geruchsspur. Dazu benötigt er einen Geruchsgegenstand, der nach der vermissten Person riecht – und nur nach dieser einen Person – sowie einen gesicherten letzten Aufenthaltsort der Person, um dort die Spur aufnehmen zu können.
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Wie lernt (m)ein Hund? Hunde lernen anders als Menschen. Daher ist es wichtig, dass wir Menschen verstehen, wie unsere Hunde „ticken“.
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Der Katastrophenschutzdienst ist ein System der Gefahrenabwehr und Hilfeleistung bei „außergewöhnlichen Schadensereignissen“.
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24/7/12 = jederzeit: 24 Stunden am Tag / 7 Tage die Woche / 12 Monate im Jahr.
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Als Mitglied in einer BRH-Rettungshundestaffel verpflichtet sich der Hundeführer, seinen Hund gegen Tollwut, Staupe, Hepatitis, Leptospirose und Parvovirose so impfen zu lassen, dass ein ständiger Impfschutz besteht. Der Nachweis der gültigen Impfungen ist Voraussetzung zur Zulassung zu Rettungshundeprüfungen.
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