Rettungshunde von A bis Z
Rettungshundearbeit ist definitiv nur etwas für Wetterfeste. Das gilt für Mensch und Hund.
Sowohl Regen als auch große Hitze sind für Mensch und Hund nicht angenehm; Hitze kann für den Hund sogar lebensbedrohlich werden. Deshalb kommt es bisweilen vor, dass im Sommer bei Temperaturen um die 30°C das Training ausfällt.
Kälte oder Regen allerdings sind ist weder ein Grund das Training abzusagen noch einen Einsatz abzulehnen. Es sei denn, der Regen kommt nicht alleine sondern tritt in Zusammenhang mit einem Gewitter oder STurmwind tuf. Dann ist es zu gefährlich, ein Training, eine Übung oder einen Einsatz im Freien durchzuführen. Wobei ein Einsatz bei dieser Wetterlage nicht kategorisch abgelehnt sondern nur verschoben wird, bis das Gewitter vorbei gezogen ist. Falls die Wetterlage einen Einsatz dann wieder zulässt, wird ein Waldgebiet nach einem Sturm jedoch nur mit Helm betreten werden.
Regen allein kann uns also nicht aufhalten. Und: Wir lassen keinen im Regen stehen.