Rettungshunde von A bis Z
Q wie Quark – oder wie einmal ein Ausbilder zitierte: „Der Wurm muss dem Fisch schmecken, nicht dem Angler“. Will heißen: die Art der optimalen Bestätigung richtet sich nach den Vorlieben des Hundes.
Gute Arbeit verdient gute „Entlohnung“. Deshalb warten im Rettungshundetraining beim Helfer genau die Dinge auf den Hund, die er absolut super findet. Sei es nun sein Lieblingsspielzeug (für manche Hunde ist das ein Ball, für andere ein Plastikseestern oder eine rosa Plüsch-Einhorn) oder eine besondere Leckerei wie z.B. getrocknete Putenfleischstreifen, Maultaschen, Hühnerherzen oder Himbeerquark.
Neben der materiellen Belohnung ist das Such“spiel“ als solches schon eine große Freude für den Hund und für viele Hunde ist die Zusammenarbeit mit dem/der Hundeführer/in sowieso das Größte.
Nicht zu vergessen die kollektive Freude der gesamten Trainingsgruppe, wenn der Hund nach erfolgreicher Erfüllung der gestellten Aufgabe zurück kommt. So manchen Hund kann man geradezu stolz grinsen sehen, wenn alle ihn mit lobender Freude empfangen.